"Geld-verdienen"-Blogs sind Mist – oder doch nicht?

Nachdem ich in meinem Artikel Blogs schon wieder altmodisch? Oder gehts erst richtig los? ja schon die Lanze für Blogs und Blogger im Allgemeinen gebrochen habe, will ich mich jetzt mal für die „Geld-verdienen“-Blogs einsetzen. Seokratie hat ja eher von solchen Blogs abgeraten.

Nachdem bereits Peer Wandiger von „Selbständig im Netz“ schon klar gemacht hat, worauf es ankommt…

Wer wirklich mit seinem Blog Geld verdienen will, der muss sich einerseits in dem Thema auskennen und Inhalte liefern können, die einzigartig sind und er sollte sich vorher darüber informieren wie groß die Konkurrenz ist und welche Verdienstmöglichkeiten es gibt.

…will ich eigentlich auf folgendes hinaus: Wer es schafft mit irgendeinem Thema Leser zu begeistern und auf seine Seite zu bringen, wird damit auch Geld verdienen. Der eine mehr, der andere weniger. aber Geld wird verdient. Unabhängig vom Thema.

Der 193. SEO-Blog verdient ja ebenso sein Geld wie der 412. Blog zu irgendwelchen IT-Themen… es ist doch eigentlich so einfach: Je besser der Content ist, umso mehr Leser kommen und umso mehr Geld wird verdient. Und da das Thema „Geld verdienen“ im Internet noch lange nicht ausgereizt ist, kann es in der Branche eigentlich nur aufwärts gehen. Denn die vielen Anfänger wollen auch wissen, wie man seine Inhalte monetarisiert. Und das beste Beispiel hierfür nennt Seokratie ja schon: Geldkrieg. Da sei nur mal auf den Beitrag zum Thema Geld verdienen mit Blogs verwiesen. Also auch „Geld verdienen“-Blogs haben ihre Berechtigung und werden Geld verdienen!


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