Tipps gegen die Nervosität vor einem Wettkampf

Hobby- und Profisportler haben vor allem eines gemeinsam: Vor einem großen Wettkampf steigt die Nervosität. Solange diese in einem gesunden Ausmaß bleibt, ist sie für die Leistung sogar förderlich. Führt sie jedoch zu Symptomen wie schlaflosen Nächten oder Erbrechen am Tag des Wettkampfes, sollte dagegen etwas unternommen werden. Diese Tipps können dabei helfen.

Nichts dem Zufall überlassen

Wer gut vorbereitet ist, hat auch keinen Grund, nervös zu sein. Deshalb ist es sinnvoll, sich eine Checkliste zu erstellen, die jeweils zur Hand genommen werden kann, wenn wieder einmal ein Wettkampf ansteht. So ist sichergestellt, dass auf keinen wichtigen Punkt vergessen wird.

Zusätzlich lohnt es sich bei Laufevents, Radrennen oder Triathlons, sich den Streckenverlauf im Vorfeld genau anzusehen, damit es am Tag des Wettkampfes zu keinen Überraschungen kommen kann.

Dabei sollte beispielsweise genau darauf geachtet werden, wo sich die einzelnen Verpflegungsstellen befinden. Dementsprechend können auch die eigenen Unterstützer an der richtigen Stelle der Strecke platziert werden und so für zusätzliche Motivation und Energie sorgen.

Die Nerven beruhigen

Zahlreiche Studien bestätigen mittlerweile die beruhigende Wirkung von CBD auf das Nervensystem. Deshalb ist es sinnvoll, bereits einige Zeit vor dem Wettkampf damit zu beginnen, regelmäßig CBD Öl mit 10 % beziehungsweise CBD Kapseln einzunehmen.

Eine gute Strategie gegen Nervosität am Wettkampftag stellen darüber hinaus Atemübungen dar. Die einfachste davon ist, einfach zehn Mal langsam Ein- und wieder Ausatmen und dabei die Augen geschlossen zu halten. Schon nach wenigen Atemzügen tritt in den meisten Fällen Ruhe und Entspannung ein und die Aufregung tritt in den Hintergrund.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, kann es den Profisportlern nachmachen und mit autogenem Training beginnen. Das funktioniert allerdings nicht von heute auf morgen, sondern setzt einen längeren Lernprozess voraus, um die Technik für einen Wettkampf effektiv einsetzen zu können.

Nicht auf den Spaß vergessen

Letztlich ist es auch noch wichtig, nicht den Spaß an der Sache zu verlieren und den großen Tag der Veranstaltung einfach zu genießen.

Das funktioniert sehr gut, indem in Erinnerung gerufen wird, warum seinerzeit überhaupt mit der Ausübung dieses Sports begonnen wurde. Im Vordergrund standen da in den meisten Fällen nicht Bestzeiten, sondern der gemeinsame Spaß.


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