Adventskalender mal anders (Teil 4)

Nach einigen Tagen Pause will ich dann doch unsere kleine Adventskalender-Serie fortsetzen. Es hat sich auch einiges angesammelt. Dabei war auch der ein oder andere tolle Hinweis dabei (Danke Peter; Danke Ulla). Anfangen möchte ich heute mit etwas lustigem…

Also, es geht doch: Auch Humoristen feiern Weihnachten: Diesmal der Cartoonist Uli Stein. Auf 24 witzigen Bildern wird der Advent, Weihnachten und das ganze drumherum auf die Schippe genommen. Viel Spass dabei: Uli Steins Adventskalender. Auf der Verlags-Website kann man im Rahmen eines anderen Adventskalenders sogar Bücher von Uli Stein gewinnen.

Eine andere schöne Adventskalender-Aktion habe ich beim Blog der Reise-Experten entdeckt: Den Historischen Adventskalender in Brandenburger Altstädten. Dabei wird an den 24 Adventstagen täglich in einem anderen historischen Stadtkern ein Adventstürchen eines ausgewählten historischen Gebäudes geöffnet. Hierbei handelt es sich meistens um Bauwerke, die ansonsten nicht oder nur eingeschränkt für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Das genaue Programm dazu findet man auf der Website der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ im Land Brandenburg.

Von der Vergangenheit in die Zukunft. Beim Typo3-Weblog werden als Adventskalender Tipps und Tricks rund um das Entwicklungsframework TYPO3 veröffentlicht. Die Beiträge kann man hier verfolgen.

Kommen wir nun zum kulinarischen Teil des Beitrags. Beim Kochblog 1x umrühren bitte wird das vierte Jahr in Folge der Kulinarische Adventskalender präsentiert: Dabei führt jedes Türchen zu einer Köstlichkeit für die Adventszeit oder auch direkt für die Weihnachtsfeiertage. Jeden Tag verrät ein anderer Blogger sein liebstes Rezept. Zu gewinnen gibt es außerdem auch noch etwas. Und hier gehts direkt zu den Türchen.

Zum Schluss gibts dann noch etwas für den wissbegierigen Leser. Beim Goethe-Institut gibts ebenfalls einen Adventskalender. Dabei findet man einfach 25 „schönste Wörter“ und die dazugehörigen Begründungen. Das ganze Projekt entstand nämlich in Anlehnung an den internationalen Wettbewerb „Das schönste deutsche Wort“, der vom Deutschen Sprachrat in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut ausgeschrieben wurde. Das geht dann von „Semmelnknödeln“ bis zur „Herbstzeitlose“…


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