Ein Morgen ohne Kaffee?

Hmm. Ja. Heute schon. Eigentlich schwer vorstellbar für mich, da ich gerne Kaffee trinke. Obwohl, mache ich das wirklich gerne oder ist es nur Gewohnheit über all die Jahre gewesen? Weiß ich grad selbst nicht.

Dafür weiß ich, dass mein Wasserkocher aktuell kaputt ist, und ich mir kein heißes Wasser für meinen morgendlichen, löslichen Schnellkaffee machen kann. Und ja, man glaubt es kaum, ich lebe auch ohne Kaffee immer noch. Schlechter als vorher? Ebenfalls wieder keine Ahnung.

Um in „Schwung“ zu kommen mag eine Tasse morgens ja noch in Ordnung sein, aber ich habe mir ab und zu tagsüber -ich mag fast sagen aus Langeweile- einen Kaffee gemacht. Und mich eigentlich danach sofort wieder darüber aufgeregt, dass der mich jetzt so nervös macht, obwohl ich seine Wirkung genau kenne. Eventuell gelingt mir ja jetzt durch diese kleine Aktion mit dem fehlenden Wasserkocher mich von Kaffee etwas auszunüchtern.

Obwohl ein neuer Wasserkocher schon auf dem Postweg sein dürfte. Ich habe übrigens am Wochenende zum ersten mal bei jemandem einen Wasserfilter gesehen, also bevor das Wasser in den Wasserkocher kommt, wird es erstmal in den Filter laufen gelassen. Das Problem des verkalkten Wasserkochers stellt sich hier scheinbar nicht mehr und man erspart sich und seinem Körper wohl jede Menge. Also so ein Ding gleich mitbestellt. Dass der morgendliche Kaffee ab sofort wieder schmeckt… 😉


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