Tiere als Weihnachtsgeschenk – selten eine gute Idee. Wenn aber doch, gibt es einiges zu beachten
9. Dezember 2010 von Redaktion | kein Kommentar
[ad#Google Adsense L_links]Wenn es bellt und miaut unterm festlich geschmückten Weihnachtsbaum, bedeutet das zunächst strahlende Kinderaugen und zufriedene Gesichter bei Mama und Papa. Doch alle Jahre wieder platzen die Tierheime nach den Feiertagen aus allen Nähten. Sobald der letzte Lebkuchen verspeist und der Christbaum
geplündert wurde, hält der Alltag Einzug in deutsche Wohnzimmer. Und mit ihm verfliegt oft auch schnell die erste Begeisterung über das neue Familienmitglied auf vier Pfoten.
Tiere als Weihnachtsgeschenk – generell eine schlechte Idee?
Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es gilt bereits im Vorfeld bestimmte Fragen zu klären, damit Freude nicht bald in Frust umschlägt und mit einem, im schlimmsten Fall, ausgesetzten Tier endet. Eltern sollten realistisch einschätzen, ob ihr Kind genug Reife und Pflichtgefühl besitzt, ein Tierleben lang Verantwortung zu übernehmen. Immerhin beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung von Hund und Katze zwischen 12 und 16 Jahre.
Die Kosten sind nicht zu unterschätzen
Vierbeiner beanspruchen viel Zeit und, nicht zu vergessen, auch Geld. Neben regelmäßigen Ausgaben für Futter, Impfen und Entwurmen sollte der Besitzer auch unerwartete Kosten wie bei plötzlicher Krankheit von Bello und Co. einkalkulieren. Potenzielle Tierbesitzer sollten also zunächst überlegen, ob überhaupt genug Geld zur Verfügung steht, um einen Vierbeiner angemessen versorgen zu können. Wer Schutz vor überraschenden und meist hohen Operationskosten wünscht, schließt am besten eine entsprechende Versicherung wie sie etwa die AGILA Haustierversicherung anbietet ab.
Die Chemie muss stimmen – zwischen Mensch und Tier
Als Grundvoraussetzung für ein harmonisches Miteinander muss die Chemie zwischen Zwei- und Vierbeiner unbedingt stimmen. Um dies zu klären, sollten mehrere Besuche beim Tierheim oder Züchter eingeplant werden, um bei Probe-, Gassigeh- und Schmusestunden sicherzustellen, dass das ausgewählte Tier charakterlich gut zur Familie passt. Dieser Umstand spricht natürlich eher gegen eine Spontan-Überraschung an Heiligabend, schützt aber vor einem bösen Erwachen.
Das Haustier – eine Frage für die ganze Familie
[ad#Google Adsense XL_rechts]Offene Fragen zum Wunschtier diskutiert die Familie im Idealfall gemeinsam und in großer Runde. Sobald alle Beteiligten auf einen Nenner kommen, steht dem Einzug des neuen, pelzigen Familienmitgliedes im Grunde nichts mehr im Wege. Damit alle lange Freude an Bello und Samtpfote haben, dürfen regelmäßige Checks beim Tierarzt nicht fehlen. Mittlerweile erstatten einige Versicherungen wie beispielsweise die AGILA Haustierversicherung im Rahmen eines Vorsorgeschutzpakets die Gebühren für sämtliche Vorsorgemaßnahmen, dazu gehören unter anderem eine Wurmkur und die Auffrischung von Impfungen.
Dieser Text ist ein Gastbeitrag der AGILA Haustierversicherung AG.