Männermedizin: Das Herz hat eine gute Behandlung verdient
24. Juli 2008 von Thomas Heinrich | kein Kommentar
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Das Thema Gesundheit soll in unserem Blog natürlich nicht zu kurz kommen, deshalb wird es künftig auch einige Artikel darüber geben.
Gestern war ich in einer Apotheke, und da liegen ja immer diese Apothekenheftchen aus, die man in der Regel beim Arzt liest, wenn schon alle anderen Boulevardmagazine vergriffen sind.
Wobei man eigentlich gut daran täte, da mal näher reinzuschauen, was ich dann gestern auch gemacht habe. Also sämtliche Ausgaben, die da herumlagen, eingepackt und zuhause durchgestöbert.
In der jüngsten Printausgabe der Neuen Apotheken Illustrierte fand ich einen interessanten Artikel über das Thema Männer und das Herz. Irgendwo hört man ja immer, dass dies ein problematisches Feld für das männliche Geschlecht zu sein scheint, aber immer noch wird dies offenbar nicht so dramatisch angesehen, wie es laut der Statistik ist. So rangiert unter den 20 häufigsten Diagnosen die unzureichende Durchblutung des Herzens weit oben.
Dabei sprechen Fachleute von der KHK, der koronaren Herzkrankheit. Gemeint ist die Verhärtung und Verkalkung der Blutgefäße am Herzen, die es mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.
Bleibt diese Versorgung aus, dann ist der Herzinfarkt und die Herzinsuffizienz (Leistungsschwäche) nicht mehr weit. Ebenso können bei einer Mangelversorgung Verschlussdefekte an den Herzklappen und Herzrhythmusstörungen auftreten.
Dass es zu solchen Problemen kommt, hat neben einer erblichen Veranlagung vor allem Gründe beim Lebensstil des Einzelnen. Anstatt die Folgen zu bekämpfen, sollte man sich eher bemühen, die möglichen Risikofaktoren zu beseitigen.
Änderung des Lebensstils
Dazu braucht es prinzipiell nicht viel. Die wirksamsten Punkte sind zudem sicher jedem bekannt:
regelmäßige Bewegung und vernünftige Ernährung. Also weniger Fett, Süßes und Alkohol, dafür mehr Obst und Gemüse. Auch das Rauchen ist nicht förderlich und sollte am besten ganz aufgegeben werden.
Den Original-Artikel findet Ihr in einem Auszug hier und in voller Länge in der oben genannten Printausgabe.