Wie bleibe ich bei meinen Lieblingsblogs am Ball – Feedleser oder nicht? (Blogparade)

Ich habe heute wieder eine interessante Blogparade entdeckt. Da auch diese gut zu meinen aktuellen „Problemen“ passt, will ich kurz darauf eingehen. Sascha Woll von single-bude.de fragt „Wie soll man so viele tolle Feed’s verwalten?“. Da er gleich noch jede Menge Fragen gestellt hat, will ich auch ruckzuck darauf eingehen:

Wie viele Blogs lest ihr regelmäßig?

Aktuell hab ich 81 Blogs in meinem Feed-Reader. Einige neue fliegen dabei leicht wieder raus und andere kommen rein. Dazu schau ich mir auch regelmäßig themenverwandte aber auch ganz neue Blogs an – mal nur für ein paar Tage manchmal auch langfrsitig.

Wie lange nehmt ihr euch jeden Tag dafür Zeit?

Also morgens meistens 15-30 Minuten um einen Überblick über den Tag zu bekommen. Uninteressante Posts werden weggeclickt und die interessanten zum lesen beiseite gelegt – diese werden dann im Lauf des Tages gelesen, meist aber doch so schnell wie möglich.
Ansonsten hab ich den Reader die meiste Zeit tagsüber geöffnet und schau immer mal rein, wenn es was neues gibt. Ich denke da summieren sich bestimmt inklusive lesen der Beiträge zwei Stunden und mehr am Tag zusammen.

Wie verwaltet ihr eure Feeds?

Ich nutze den Google Reader. Bin damit zufrieden.

Wo sind die Vorteile dieser Art?

Man kann die Feeds Themenspezifisch ordnen und bei längerer Abwesenheit auch die uninteressanten Feeds komplett als gelesen markieren. Ich denke, das ist jetzt aber nichts besonderes…

Wo liegen die Nachteile?

Man muss ein Konto bei Google anlegen und das mag ja nicht jeder…

Habt ihr von anderen Alternativen gehört die ihr mal testen wollt?

Habe mich noch nicht aktiv nach Alternativen umgesehen. Wenn mir durch die Blogparade aber tolle Alternativen aufgezeiget werden, lass ich mich gerne überzeugen!

So, das waren meine Antworten. Wer noch an der Blogparade teilnehmen will, sie läuft noch bis zum 10. September.


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