Kfz-Versicherung: Gehen oder bleiben?

November 2011: Wie in jedem Jahr laufen die Werbungen der Kfz-Versicherungen im Dauerbetrieb. Denn bis zum 30. November könnte jeder Autofahrer seine Versicherung kündigen. Wenn er denn wollte. Doch lohnt sich ein Wechsel wirklich? Oder verdienen am Ende doch wieder nur die Konzerne?

Was spricht für einen Wechsel?

Wenn man nicht gerade schlechte Erfahrungen mit seiner Versicherung gemacht hat, spricht eigentlich nur eine einzige Sache für einen Wechsel: der Preis! Doch dieser Aspekt hat es in sich. Tatsächlich bezahlen viele Autofahrer viel zu viel Geld für ihre Versicherung. Ob Sie auch dazu gehören, erfahren Sie am Ende dieses Beitrags.

Sicherlich ist die Höhe der Differenz ausschlaggebend für einen Wechsel. Bei einer jährlichen Ersparnis von zehn Euro lohnt sich der Aufwand wohl nicht. Doch was, wenn man 100 Euro, 200 Euro oder noch mehr sparen könnte? Wo liegt ihre eigene Schmerzgrenze?

Was spricht gegen einen Wechsel?

Ein Grund gegen einen Wechsel der Versicherung ist immer die eigene Faulheit. Wenn alles weiterläuft wie bisher, muss man nichts tun. Ein Wechsel ist jedoch immer mit Aufwand verbunden. Ein weiterer Grund könnte sein, dass man seinem Versicherungsmakler vertraut und die langjährige Beziehung nicht gefährden möchte. Sicherlich bietet dieser im Schadensfall einen ganz anderen Service als eine anonyme Hotline. Trotzdem kann man auch den Makler seines Vertrauens nach einem günstigeren Tarif fragen. Schließlich ist das sein Job…

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