Sich selbst nach vorne treiben – Momentum für alle

Was eigentlich nach vorne treiben? Nun, da gibt es genug, oder habt Ihr etwa keine Dinge die anstehen, die erledigt werden müssen oder deren Verpflichtungen Ihr nachkommen müsst?

Nach vorne treiben der eigenen Person, „Momentum gewinnen“, wenn es darum geht, Fortschritte zu machen. Beispielsweise habt Ihr morgen jede Menge Aufgaben zu erledigen und habt im Prinzip null Bock dazu. Ihr wisst aber genau, dass diese Sachen erledigt werden müssen. Also was tun?

In erster Linie mal anfangen und nicht denken, dass man ja keine Lust hat. Ich kenne das gut genug, ich war ehemaliger Experte in solchen Dingen. 🙂

Und in der Sekunde, in der ich drüber nachgedacht habe, dass ich ja keinen Bock habe und was ich nun als erstes vor mir herschieben soll, war es schon zu spät. Je mehr man darüber nachdenkt, desto schlechter – es gibt sozusagen kein Stück. Denn man tritt in dem Moment auf der Stelle.

Es empfiehlt sich bei solchen Dingen, überhaupt mit irgendetwas anzufangen, also beispielsweise mit einer der anstehenden Sachen, die am nächsten Tag zu erledigen sind. Solange diese nicht aufeinander aufbauen, soll heißen, dass nicht wirklich bestimmte Schritte zuerst gemacht werden müssen, solange ist es wichtig, überhaupt in die Gänge zu kommen, „Momentum“ zu gewinnen, das einen durch die nächsten Stunden bringt. Und darauf kann man aufbauen und gerne auch Adjustierungen vornehmen. Aber in erster Linie mal dran denken: ANFANGEN!


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